Der Meetingraum im Mercure Tagungs- und Landhotel Krefeld

Haben Sie Ihren Chef schonmal ohne Schuhe herumlaufen sehen? Wenn ja, dann waren Sie vermutlich in der LERN&DENKERwerkStadt des Mercure Hotels Krefeld. Deren Philosophie lautet nämlich: neue Wege gehen. Deswegen können selbst Top-Manager hier wieder einmal Kind sein: Sie entdecken im „Spielfeld der Sinne“ das Barfußgehen neu, halten Meetings auf Strohballen ab, malen an Wände und auf Tische: Erlaubt ist alles, was die Kreativität fördert. Mit ihren etwas anderen Tagungsräumen haben es Hoteldirektor Walter Sosul und sein Team jetzt sogar in die Top 3 der besten Tagungslocations Deutschlands geschafft.

Wie die Kinder
Modernste Technologie trifft auf Sachen, die Spaß machen – so arbeitet man in der LERN&DENKERwerkStadt. Hier gibt es keine typischen Konferenzräume – sondern Kaminzimmer, Denkergrube und Sonnenterrasse. Flipchart und Overheadprojektor? Weichen hier Legosteinen und Sitzbällen. Sogar das Essen darf gern ein wenig ausgefallener sein: Am Buffet findet jeder etwas Leckeres zum Schmunzeln, ob essbares Papier, Lakritzschnecken oder „Ampelsuppe“ von der Paprika. Dabei stützt sich die so genannte CulinArt auf drei Grundpfeiler: Ernährungsbewusstsein, Kreativität und Essen für die Seele.
Natürlich gut
In der LERN&DENKERwerkStadt spielt trotz der urbanen Idee die Natur eine wichtige Rolle. Der Tagungsbereich ist nämlich umgeben von Wiesen und Wäldern. Da gibt es wilde Beeren, einen Weinberg, Hasen, Schmetterlinge und sogar ein Hotel für Insekten. Im Mercure Hotel Krefeld nutzt man diese einzigartige Umgebung für Firmen-Events und Teamveranstaltungen. Die hauseigene Meeting Managerin Fanny Neumann arrangiert oft und gerne gemeinsame Aktivitäten wie Floß-bauen, Bogenschießen, Yoga oder Kochseminare. Auch ein Ausflug in die pittoreske Altstadt der einstigen Samt- und Seidestadt Krefeld ist in jedem Fall eine tolle Abwechslung!
5 Tipps für ein kreatives Umfeld

Hoteldirektor Walter Sosul weiß, wie man einen Raum zum Kreativ-Raum macht. Uns hat er seine 5 besten Tipps für die richtige Raumgestaltung verraten:


1. Viel Tageslicht
Ca. 40 Prozent der Flächen eines Kreativ-Raums sollten aus Glas sein. Denn: So richtet man sich automatisch nach dem Sonnenzyklus. Man wird weniger schnell müde und besser drauf ist man auch – Sonnenlicht hellt erwiesenermaßen die Laune auf.

2. Gute Belüftung
Schlechte Raumluft ist für Herrn Sosul ein absolutes No-Go. Denn bekommt das Gehirn zu wenig Sauerstoff, kann man sich nicht mehr gut konzentrieren. Deshalb ist eine gute Luftzufuhr unerlässlich!

3. Farben, die anregen
Eierschalenwandfarbe inspiriert die Wenigsten. Herrn Sosuls LERN&DENKERwerkStadt ist deshalb hell und farbenfroh gestaltet. Es träumt sich einfach besser in Farbe als in Schwarz-Weiß.

4. Spielflächen
Der Notizblock hat ausgedient. Suchen Sie sich ausgefallene Orte, die Platz für Ihre Ideen bieten. Kleiden Sie den Fußboden in Papier oder legen Sie ein Leintuch ins Freie! Schreiben und malen Sie mit Wasserfarben oder Knetmasse.

5. Angenehme Temperatur und Snacks
Die Zähne klappern und das Bäuchlein knurrt – jede Situation, in der man sich unwohl fühlt, behindert Lern- und Denkprozesse. Deshalb sollte man stets auf eine angenehme Raumtemperatur achten. Und wenn es dann noch leckere Snacks gibt, sind der Kreativität keine Grenzen mehr gesetzt!

 

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